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Da die Häufigkeit und Schwere extremer Wetterereignisse und anderer Klimagefahren in ganz Europa zunehmen, bedarf es zuverlässiger Informationen für die Bewertung von Klimarisiken und die Anpassungsplanung. Der neue interaktive Bericht der Europäischen Umweltagentur (EUA) gibt einen aktuellen Überblick darüber, wie sich die Klimagefahren in den verschiedenen Regionen Europas verändern.
2019 waren durch Luftverschmutzung bedingte Todesfälle und Krankheiten weiterhin eine große Belastung für Europa. Eine Untersuchung der Europäischen Umweltagentur (EUA) zeigt, dass durch eine Verbesserung der Luftqualität auf die kürzlich von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlenen Werte mehr als die Hälfte der vorzeitigen Todesfälle durch Exposition gegenüber Feinstaub hätte verhindert werden können.
Die Arbeiten der Europäischen Umweltagentur (EUA) und andere Bewertungen haben gezeigt, dass die europäischen Ökosysteme ernsthaft bedroht sind. Die jahrhundertelange Ausbeutung hat ihre Spuren in der natürlichen Umwelt Europas hinterlassen, und die meisten geschützten Lebensräume und Arten sind in keinem guten Erhaltungszustand. Die EUA-Veröffentlichung „Signale 2021“ gibt einen Überblick über die Probleme, mit denen die Natur in Europa konfrontiert ist, und verweist auf Strategien zur Umkehrung der Lage.
Der Seeverkehr spielt für den Handel und die Wirtschaft in Europa und der Welt heute und auch in Zukunft eine wichtige Rolle. In den letzten Jahren wurden in diesem Bereich wichtige Maßnahmen eingeleitet, um die Umweltauswirkungen der Branche zu mindern. Im Vorfeld der erwarteten Zunahme des globalen Seeverkehrsaufkommens zeigt ein aktueller Bericht erstmals das volle Ausmaß der Auswirkungen des EU-Seeverkehrs auf die Umwelt sowie die Herausforderungen für das Erreichen des Nachhaltigkeitsziels.
Der Klimawandel wirkt sich auf vielerlei Art auf die Gesellschaft und die Umwelt aus. Zu seiner Bekämpfung müssen wir die Emissionen verringern, damit wir seine schlimmsten Auswirkungen verhindern können. Gleichzeitig müssen wir uns den Folgen, die wir nicht verhindern können, stellen. Der diesjährige Fotowettbewerb der Europäischen Umweltagentur (EUA), der unter dem Motto „Climate Change PIX“ steht und heute eröffnet wird, bietet den Teilnehmern Gelegenheit, den Klimawandel in Europa und unseren Umgang damit darzustellen.
Die Luftverschmutzung ist in vielen europäischen Städten ein ernstes Problem und stellt eine reale Gefahr für die Gesundheit dar. Heute hat die Europäische Umweltagentur (EUA) den Anzeiger zur Luftqualität in europäischen Städten freigeschaltet. Damit können Sie überprüfen, wie sich die Luftqualität in den letzten zwei Jahren in ihrer Stadt entwickelt hat und sie mit anderen Städten in ganz Europa vergleichen.
Der heute veröffentlichte Jahresbericht über Badegewässer zeigt, dass im Jahr 2020 fast 83 % der Badegewässer in Europa die strengsten Anforderungen der Europäischen Union für die Wasserqualität erfüllten und somit als „ausgezeichnet“ gelten. Die neueste Bewertung, die von der Europäischen Umweltagentur (EUA) in Zusammenarbeit mit der Europäischen Kommission vorgenommen wurde, bezieht sich auf 22 276 Badestellen in ganz Europa, die über das gesamte Jahr 2020 überwacht wurden und die in den EU-Mitgliedstaaten, Albanien und der Schweiz liegen.
Laut zwei Studien der Europäischen Umweltagentur (EUA), die heute veröffentlicht werden, ist die Eisenbahn im Vergleich zum Auto oder Flugzeug nach wie vor der umweltfreundlichste Verkehrsträger im motorisierten Personenverkehr in Europa.
Die Menge an Kunststoffen nimmt ständig zu. Wie sie sich auf die Artenvielfalt und das Klima auswirken und wie Kunststoffe im Sinne einer Kreislaufwirtschaft genutzt werden können sind Fragen, die seit Jahren auf der politischen Agenda der Europäischen Union stehen. Die COVID-19-Pandemie hat das Plastikproblem zusätzlich verschärft: In den Meeren schwimmen achtlos weggeworfene Masken und durch die Entsorgung von Einweg-Schutzausrüstung werden Unmengen von Kunststoffabfall produziert. In ihrem heute veröffentlichten Bericht über die Kreislaufwirtschaft von Kunststoffen analysiert die Europäische Umweltagentur (EUA) die Notwendigkeit und das Potenzial für eine Umstellung auf einen kreislauforientierten und nachhaltigen Ansatz bei der Verwendung von Kunststoffen.
Dank der besseren Luftqualität hat sich die Zahl vorzeitiger Todesfälle in Europa in den vergangenen zehn Jahren erheblich verringert. Die aktuellen offiziellen Daten der Europäischen Umweltagentur (EUA) belegen allerdings, dass fast alle Europäer noch immer unter Luftverschmutzung leiden, was zu rund 400 000 vorzeitigen Todesfällen auf dem gesamten Kontinent führt.
Was ist Umweltverschmutzung und in welcher Weise betrifft sie uns und die Umwelt? Europa ergreift Maßnahmen, um die Umweltverschmutzung zu reduzieren, und als Teil des europäischen Grünen Deals schlägt die Europäische Kommission ein Null-Schadstoff-Ziel für Europa vor. In einem neuen Bericht der Europäischen Umweltagentur (EUA), der heute veröffentlicht wurde, wird die Herausforderung, die Umweltverschmutzung in Europa bedeutet, aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet. Es werden außerdem Möglichkeiten aufgezeigt, Umweltverschmutzung zu beseitigen und zu verhindern.
Nicht nachhaltige Land- und Forstwirtschaft, Zersiedelung und Umweltverschmutzung sind die Hauptursachen für einen drastischen Rückgang der biologischen Vielfalt in Europa, der das Überleben tausender Tierarten und Lebensräume bedroht. Darüber hinaus lässt die Umsetzung der Naturschutzrichtlinien der Europäischen Union (EU) und anderer Umweltvorschriften durch die Mitgliedstaaten immer noch auf sich warten. Die meisten geschützten Lebensräume und Arten befinden sich in keinem guten Erhaltungszustand, und dem heute veröffentlichten Bericht der Europäischen Umweltagentur (EUA) über den Zustand der Natur in der EU zufolge muss noch viel mehr getan werden, um die Situation umzukehren.
Luftverschmutzung und Lärmbelastung, die Auswirkungen des Klimawandels, wie etwa Hitzewellen, sowie die Exposition gegenüber Chemikalien führen zu Erkrankungen in Europa. Eine niedrige Umweltqualität trägt, gemäß einer heute von der Europäischen Umweltagentur (EUA) veröffentlichten umfassenden Bewertung von Gesundheit und Umwelt, zu 13 % aller Todesfälle bei.
Angesichts der zunehmenden Bedrohungen durch den Raubbau an marinen Ressourcen, die Verschmutzung der Meere und den Klimawandel müssen dringend Maßnahmen ergriffen werden, um die europäischen Meere wieder in einen guten Zustand zu bringen. Dem heute veröffentlichten Bericht der Europäischen Umweltagentur (EUA) über die Meeresökosysteme in Europa zufolge bleibt uns kaum noch Zeit, die Entwicklung der jahrzehntelangen Vernachlässigung und missbräuchlichen Nutzung umzukehren.
Wo wir uns auch befinden – jeder von uns kann die Wunder der Natur wahrnehmen – heute vielleicht mehr als je zuvor. Mit „REDISCOVER Nature“, dem heute beginnenden diesjährigen Fotowettbewerb der Europäischen Umweltagentur (EUA) laden wir Sie ein, Ihre Verbundenheit mit Natur und Umwelt zu spüren und zu teilen.
Laut der heute veröffentlichten diesjährigen Bewertung ist die Qualität der Badegewässer in Europa nach wie vor hoch. Knapp 85 % der 2019 überwachten Badestellen in ganz Europa erfüllten die höchsten und strengsten Qualitätsstandards („ausgezeichnet“) der Europäischen Union.
Laut dem heute veröffentlichen Bericht der Europäischen Umweltagentur (EUA) über die Belastung durch Umgebungslärm ist mindestens jeder fünfte Europäer derzeit als gesundheitsschädlich eingestuften Lärmpegeln ausgesetzt. Diese Zahl wird in den kommenden Jahren voraussichtlich noch zunehmen.
Die Regionen Europas werden in den nächsten Jahrzehnten mit sich weiter verstärkenden Auswirkungen des Klimawandels konfrontiert sein. Die Europäische Umweltagentur (EUA) veröffentlicht heute eine Zusammenstellung bestehender Karten, die veranschaulichen, wie sich Dürre, Starkregen und Überschwemmungen, Waldbrände und der Anstieg des Meeresspiegels auf ausgewählte Regionen in Europa auswirken könnten, darunter Mitteleuropa, die Iberische Halbinsel, Skandinavien, die Bretagne und Venedig.
Europa wird seine Ziele für 2030 nicht erreichen, wenn es in den nächsten zehn Jahren nicht dringend gebotene Maßnahmen gegen den alarmierenden Rückgang der Artenvielfalt, die zunehmenden Auswirkungen des Klimawandels und den übermäßigen Verbrauch natürlicher Ressourcen ergreift. Der heute veröffentlichte Bericht „Zustand der Umwelt“ der Europäischen Umweltagentur (EUA) stellt fest, dass Europa im Umweltbereich vor Herausforderungen von nie da gewesener Größenordnung und Dringlichkeit steht. Dem Bericht zufolge besteht jedoch auch Anlass zur Hoffnung. Sie gründet sich auf das gestiegene öffentliche Bewusstsein für Nachhaltigkeit, technologische Innovationen, wachsende Gemeinschaftsinitiativen und neue EU-Maßnahmen wie dem „Europäischen Green Deal“.
Über 85 % der Badestellen in ganz Europa, die im vergangenen Jahr überwacht wurden, haben laut dem jüngsten EU-Jahresbericht über die Qualität der Badegewässer die höchsten Anforderungen für „ausgezeichnete“ Wasserqualität erfüllt. Die heute veröffentlichten Ergebnisse sind ein guter Indikator dafür, wo in diesem Sommer voraussichtlich die Badegewässer mit der besten Wasserqualität zu finden sind.
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