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Die Luftqualität hat sich in Europa in den letzten Jahrzehnten erheblich verbessert, aber noch immer ist verschmutzte Luft das größte umweltbedingte Gesundheitsrisiko in Europa und weltweit. Laut der heute von der Europäischen Umweltagentur (EUA) veröffentlichten Analyse zu den Luftqualitätsdaten für die Jahre 2022 und 2023 verbessert sich die Luftqualität in Europa weiterhin, doch in vielen Gebieten, insbesondere in Städten, liegt die Verschmutzung nach wie vor über den empfohlenen sicheren Grenzwerten.
Wie kann Europa in einer von Schocks und Krisen geprägten Welt den Kurs im Hinblick auf Nachhaltigkeit beibehalten? Wie können wir Umwelt- und Klimaschutzprioritäten mit anderen neuen Prioritäten wie Sicherheit, Wettbewerbsfähigkeit und Fairness verknüpfen, ohne dabei das langfristige Nachhaltigkeitsziel „Gut leben innerhalb der Belastbarkeitsgrenzen unseres Planeten“ aus den Augen zu verlieren? In einer neuen Strategischen Vorausschau, die heute von der Europäischen Umweltagentur (EUA) veröffentlicht wurde, wird die Notwendigkeit einer weiteren Anpassung der europäischen Wirtschafts-, Sozial- und Sicherheitspolitik an die Klima- und Umweltziele gefordert.
Die Produktions- und Verbrauchsmuster von Kunststoffen in ganz Europa sind nach wie vor nicht nachhaltig und müssen laut einem heute veröffentlichten Briefing der Europäischen Umweltagentur (EUA) stärker kreislauforientiert gestaltet werden, um Abfall, Umweltverschmutzung, Klimawandel und andere negative Auswirkungen auf die Umwelt zu verringern. In dem Briefing wird auch die Einführung eines neuen Überwachungsinstruments hervorgehoben, mit dem Privatpersonen, politische Entscheidungsträger und andere die Fortschritte bei der Kreislaufwirtschaft von Kunststoffen in Europa überprüfen können.
Der Klimawandel führt zu immer schlimmeren Überschwemmungen und Dürren sowie zur Verringerung der Wasserqualität. Dies stellt eine zunehmende Bedrohung für unsere Gesundheit dar, wie aus einem heute veröffentlichten Bericht der Europäischen Umweltagentur (EUA) hervorgeht. Es bedarf dringend einer rascheren Umsetzung und besseren Koordinierung der Anstrengungen, die von staatlicher Seite, Wasserbehörden und Gesundheitsdienstleistern unternommen werden, um die Auswirkungen auf die Gesundheit zu verhindern und zu verringern.
Der Übergang zu sichereren und nachhaltigeren Chemikalien schreitet in einigen Bereichen voran, während er in anderen gerade erst beginnt. Dies ist das Ergebnis einer ersten gemeinsamen europaweiten Bewertung der Ursachen und Auswirkungen der Verunreinigung durch Chemikalien, die die Europäische Umweltagentur (EUA) und die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) heute veröffentlicht haben. Das Benchmarking ergab, dass noch mehr getan werden muss, um die Auswirkungen von Schadstoffen auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt zu verringern.
Trotz gesetzgeberischer Fortschritte in den letzten fünf Jahren sind weitere energische Maßnahmen sowie eine entschlossene Umsetzung der bestehenden Maßnahmen notwendig, um die Bemühungen, den Übergang von einer weitestgehend linearen „Wegwerfwirtschaft“ Europas zu einer Kreislaufwirtschaft zu bewerkstelligen. Entschiedenes Handeln ist unerlässlich, um Abfälle drastisch zu reduzieren, die Verringerung des Ressourcenverbrauchs zu priorisieren, die Recyclingquoten zu erhöhen und die Einführung von Produkten zu verbessern, die von Grund auf für die Kreislaufwirtschaft entwickelt wurden. Dies geht aus einer heute veröffentlichten umfassenden Bestandsaufnahme zur Kreislaufwirtschaft der Europäischen Umweltagentur (EUA) hervor.
Von allen Kontinenten der Welt erwärmt sich Europa am schnellsten. Die Klimarisiken gefährden die Energie- und Ernährungssicherheit, die Ökosysteme, die Infrastruktur, die Wasserressourcen, die Finanzstabilität und die Gesundheit der Menschen in Europa. Laut der heute veröffentlichten Bewertung der Europäischen Umweltagentur (EUA) haben viele dieser Risiken bereits kritische Niveaus erreicht und könnten ohne sofortige, entschlossene Maßnahmen katastrophale Ausmaße annehmen.
Wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass Umweltrisiken für einen Großteil der Herz-Kreislauf-Erkrankungen , die in Europa die häufigste Todesursache bilden, verantwortlich sind. Eine heute veröffentlichte Studie der Europäischen Umweltagentur gibt einen Überblick über den Zusammenhang zwischen Umwelt und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die Studie hebt hervor, dass die Bekämpfung von Umweltverschmutzung, extremen Temperaturen und anderen Umweltrisiken kosteneffiziente Maßnahmen zur Verringerung der Belastung durch Krankheiten, einschließlich Herzinfarkten und Schlaganfällen, sind.
Die Exposition der Bevölkerung gegenüber der synthetischen Stoff Bisphenol A (BPA), der in Europa in zahlreichen Produkten, von Essensverpackungen aus Kunststoff und Metall bis hin zu wiederverwendbaren Wasserflaschen und Trinkwasserleitungen verwendet wird, liegt nach aktualisierten Forschungsdaten deutlich über dem gesundheitlich unbedenklichen Schwellenwert. Dies birgt ein potenzielles Gesundheitsrisiko für Millionen von Menschen, heißt es in einem heute veröffentlichten Briefing der Europäischen Umweltagentur (EUA).
In der EU gibt es immer mehr und konkurrierende Anforderungen an die Nutzung von Biomasse, die für biobasierte Produkte in Branchen wie Bauwesen, Energiewirtschaft, Verkehr, Möbel- und Textilindustrie verwendet, aber auch für den Naturschutz und die Bindung von Kohlendioxid zurückgehalten wird. In dem heute veröffentlichten Bericht der Europäischen Umweltagentur (EUA) wird betont, dass es dringend notwendig ist, Prioritäten für die Nutzung von Biomasse aufzustellen, da im europäischen Grünen Deal unterschiedliche Rollen für Biomasse vorgesehen sind und es in Zukunft zu einem Engpass bei der Versorgung mit Biomasse kommen könnte.
Laut den Schätzungen aus dem jüngsten Bericht „Trends und Prognosen“, der heute von der Europäischen Umweltagentur (EUA) veröffentlicht wurde, sind die Treibhausgasemissionen in der Europäischen Union letztes Jahr im Vergleich zu 2021 um 2 % gesunken. Trotz der Erfolge hinsichtlich der Emissionssenkung, erneuerbarer Energien und der Energieeffizienz, wird in dem Bericht betont, dass dringend weitere Maßnahmen notwendig sind, um die ehrgeizigen Klima- und Energieziele der EU zu erreichen.
Unser Klima wandelt sich und dadurch wird auch das Wetter in Europa immer extremer. Was erwartet uns in diesem Sommer: Wird es wieder Hitzewellen, Dürren, Überschwemmungen und Waldbrände geben? Die Prognosen sind insgesamt schlecht, wie wir bereits im vergangenen Winter und Frühjahr gesehen haben. Dies macht eine Anpassung an den Klimawandel und eine bessere Vorbereitung auf die Auswirkungen des Klimawandels unabdingbar. Zu dieser Einschätzung gelangt ein heute veröffentlichter interaktiver Webartikel der Europäischen Umweltagentur (EUA), in dem die bedeutendsten wetterbedingten Herausforderungen erläutert werden.
Die Luftverschmutzung in Europa liegt nach wie vor weit über den von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlenen Werten und stellt eine erhebliche Gefahr für unsere Gesundheit dar. Laut der neuen, heute von der Europäischen Umweltagentur (EUA) veröffentlichten Bewertung der Luftqualität hätten 253,000 Todesfälle in der EU vermieden werden können, wenn die WHO-Richtwerte für Feinstaubkonzentrationen eingehalten worden wären. Neuen Schätzungen zufolge verursacht oder verschlimmert die Belastung durch Luftverschmutzung bestimmte Krankheiten wie Lungenkrebs, Herzerkrankungen, Asthma und Diabetes.
Trotz Fortschritten in einigen EU-Mitgliedstaaten bei der Reduktion des Pestizideinsatzes stellt die Verschmutzung durch Pestizide nach wie vor ein erhebliches Risiko für die menschliche Gesundheit und die Umwelt dar, wie aus einem heute veröffentlichten Briefing der Europäischen Umweltagentur (EUA) hervorgeht. Es muss noch viel mehr getan werden, um diesen Trend umzukehren und die Null-Schadstoff-Ziele der EU zu erreichen sowie die Verwendung und das Risiko chemischer und gefährlicherer Pestizide bis 2030 um 50 % zu reduzieren.
Es muss mehr getan werden, um die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen vor den negativen Auswirkungen der Luftverschmutzung zu schützen, so die heute veröffentlichten Briefings der Europäischen Umweltagentur (EUA) zur Luftqualität. Luftverschmutzung verursacht in Europa jährlich mehr als 1 200 vorzeitige Todesfälle bei Menschen unter 18 Jahren und erhöht das Erkrankungsrisiko im späteren Leben erheblich. Trotz Verbesserungen in den vergangenen Jahren liegen die Werte der wichtigsten Luftschadstoffe in vielen europäischen Ländern hartnäckig über den gesundheitsbezogenen Richtwerten der Weltgesundheitsorganisation (WHO), insbesondere in Mittelosteuropa und Italien.
In diesem Jahr laden wir begeisterte Fotografinnen und Fotografen in ganz Europa ein, mit ihrer Kamera sowohl nachhaltige als auch umweltschädliche Produktions- und Konsummuster, Gewohnheiten und Verhaltensweisen in unserem täglichen Leben einzufangen. Der diesjährige Fotowettbewerb der Europäischen Umweltagentur (EUA), „ZeroWaste PIX“ startet heute und ruft uns alle zur Reflexion über unseren modernen Lebensstil auf.
Noch nie dagewesene Hitzewellen – wie in diesem Jahr – stellen die größte direkte klimabedingte Gesundheitsbedrohung für die europäische Bevölkerung dar. Hitzewellen sind bereits für zahlreiche Todesfälle und Krankheiten verantwortlich. Diese Belastung dürfte ohne weitere Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel und zur Emissionsminderung noch zunehmen. Laut einem heute veröffentlichten Bericht der Europäischen Umweltagentur (EUA) können Hitzeaktionspläne, die Begrünung der Städte, eine bessere Gebäudekonzeption und die Anpassung der Arbeitszeiten dazu beitragen, die am stärksten gefährdeten Gruppen der Gesellschaft besser zu schützen.
Laut einem heute veröffentlichten Briefing der Europäischen Umweltagentur (EUA) bieten städtische Ballungszentren in Europa Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, als Prosumenten erneuerbare Energien zu erzeugen. Städte können beim Übergang Europas zu einer CO2-armen Zukunft eine Schlüsselrolle spielen. Die Förderung des städtischen Prosums kann dazu beitragen, diesen Prozess zu beschleunigen.
Die Europäische Kommission veröffentlicht heute ihren ersten Bericht zum Null-Schadstoff-Überwachungs- und Prospektivrahmen, in dem Wege zu sauberer Luft sowie saubererem Wasser und Boden festgelegt werden. Aus dem Bericht der Kommission und dem Bewertungsbericht zur Überwachung der Europäischen Umweltagentur geht hervor, dass die EU-Politik zur Verringerung der Luftverschmutzung und der Verschmutzung durch Pestizide beigetragen hat. In anderen Bereichen wie Lärm- und Nährstoffbelastung oder dem Aufkommen von Siedlungsabfällen gibt es jedoch nach wie vor Probleme. Die Ergebnisse zeigen, dass insgesamt viel stärkere Maßnahmen erforderlich sind, wenn die EU die Null-Schadstoff-Ziele für 2030 erreichen will, d. h., es müssen neue Rechtsvorschriften zur Bekämpfung der Umweltverschmutzung verabschiedet und bestehende Rechtsvorschriften besser umgesetzt werden.
Die Luftqualität in Europa verbessert sich weiter, und die Zahl der Menschen, die aufgrund von Luftverschmutzung erkranken oder vorzeitig sterben, ist rückläufig. Aus der heute veröffentlichten Auswertung der Europäischen Umweltagentur (EUA) geht jedoch hervor, dass die Luftverschmutzung nach wie vor das größte Umweltrisiko für die Gesundheit in Europa darstellt und ehrgeizigere Maßnahmen erforderlich sind, um die gesundheitsbezogenen Richtlinien der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu erfüllen.
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