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Überlegungen zum Ziel der Klimaneutralität in Europa in Zeiten von Covid-19

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Article Veröffentlicht 21.04.2020 Zuletzt geändert 11.05.2021
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Photo: © Nathan Dumlao on Unsplash
Die europäischen Länder ergreifen drastische Maßnahmen, um die Auswirkungen von Covid-19 auf die menschliche Gesundheit und die Wirtschaft zu begrenzen. Derartige Krisen haben tendenziell unmittelbare und schwerwiegende Auswirkungen auf alle Menschen und die Wirtschaft. Da die Coronavirus-Krise wichtige Wirtschaftszweige trifft, dürfte sie die Umwelt- und Klimaauswirkungen der Wirtschaftsaktivität teilweise verringern. Große und abrupte Schocks mit extrem hohen gesellschaftlichen Kosten entsprechen jedoch in keiner Weise der angstrebten wirtschaftlichen Umgestaltung der Europäischen Union um bis 2050 Klimaneutralität zu erreichen. Im Rahmen des „Europäischen Grünen Deals“ und des kürzlich vorgeschlagenen europäischen Klimagesetzes sind vielmehr unumkehrbare und schrittweise Emissionssenkungen vorgesehen. Dieser Übergang soll gerecht gestaltet und die Betroffenen sollen unterstützt werden.
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