Infografiken
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Antti Kaartinen Pressesprecher
Mobil: +45 2336 1381Constant Brand Pressesprecher
Mobil: +45 2174 1872Katja Rosenbohm Leiterin Kommunikation
Mobil: +45 2364 6454Für alle anderen Anfragen: EEA Forum
- Infografiken — 11.03.2015
- Die Infografiken der EEA sind visuelle Darstellungen von Problemen, die sich auf die europäische Umwelt auswirken. Sie verdeutlichen Faktoren, die zu Veränderungen der Umwelt beitragen sowie Auswirkungen der Umweltzerstörung.
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Was sind die Quellen der Lebensmittelverschwendung in Europa? — 12.03.2015
- Ungefähr ein Drittel der weltweit erzeugten Lebensmittel gehen verloren oder werden weggeworfen. Lebensmittelabfälle stellen einen wesentlichen Verlust anderer Ressourcen, wie Land, Wasser, Energie und Arbeit dar.
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Was sind die Quellen und die Auswirkungen von Abfall im Meer? — 12.03.2015
- Weltweit gelangen zunehmende Abfallmengen in die Ozeane und beeinträchtigen die Gesundheit der Ökosysteme, töten Tiere und gefährden die menschliche Gesundheit. Die Lösung liegt in der Abfallvorbeugung und einer besseren Abfallbehandlung an Land.
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Wie sind die Umwelt, unser Wohlergehen und unsere Gesundheit miteinander verbunden? — 12.03.2015
- Die natürlichen Ressourcen treiben unsere Produktion und unseren Verbrauch an, sie schaffen Wohlstand und Arbeitsplätze und tragen zu unserer Lebensqualität und unserem Wohlergehen bei. Allerdings wird durch die Höhe unseres Ressourcenverbrauchs die Fähigkeit des Ökosystems, in der Zukunft für uns zu sorgen, untergraben.
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Wie können wir unsere Wirtschaft kreisförmig und ressourceneffizient gestalten? — 11.03.2015
- Aktuell verbrauchen wir mehr Ressourcen, als unser Planet in einem bestimmten Zeitraum erzeugen kann. Wir müssen die Menge an Abfall, die wir erzeugen und die Menge an Materialien, die wir abbauen, reduzieren.
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Wie wirken sich die Lebensmittel, die wir kaufen, essen und nicht essen auf die Umwelt aus? — 12.03.2015
- Bevor die Lebensmittel auf unseren Teller kommen, müssen sie erzeugt, verarbeitet, verpackt, transportiert und verteilt werden. Mit jedem Schritt werden Ressourcen verbraucht und zusätzliche Abfälle und Verschmutzung erzeugt.
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Europas Abfallströme — 12.03.2015
- Ingesamt wurden 2010 in den EU-28 und Norwegen 2500 Mio. Tonnen Abfall erzeugt. Die Übersicht zeigt, woher der Abfall stammt und wie er sich zusammensetzt.
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Wie viel unserer Siedlungsabfälle recyclen wir? — 12.03.2015
- Zahlreiche Abfälle, die wir wegewerfen, können recycelt werden. Recycling nützt der Umgebung, indem weniger Abfall auf Deponien gelangt und Rohmaterialien für neue Produkte bereitgestelltwerden. Recycling kann ebenfalls die Innovation anregen und Arbeitsplätze schaffen.
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Wie können wir Abfall reduzieren und besser nutzen? — 12.03.2015
- Die beste Weise zur Reduzierung der Umweltauswirkungen von Abfall ist die Abfallvermeidung. Viele Gegenstände, die wir wegwerfen, könnten ebenso wiederverwendet oder für die Gewinnung von Rohmaterialien recycelt werden.
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Das Klima in Europa verändert sich — 15.10.2015
- Ein sich änderndes Klima wirkt sich auf beinahe alle Aspekte unseres Lebens aus. Die stärkere Intensität und Häufigkeit von Regenfällen werden in vielen Teilen Europas zu häufigen und schwerwiegenden Überschwemmungen führen. Im übrigen Europa, einschließlich Südeuropa, bedeuten höhere Temperaturen und geringere Regenfälle, dass viele Gebiete von Dürreperioden bedroht werden.
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Sind wir bereit für den Klimawandel? — 15.10.2015
- Der Klimawandel wirkt sich auf verschiedene Weise auf unsere Gesundheit, unsere Ökosysteme und unsere Wirtschaft aus. Diese Auswirkungen werden in den kommenden Jahrzehnten wahrscheinlich noch schwerwiegender. Falls wir jetzt nicht handeln, könnten sie sich als sehr kostspielig erweisen - in Form von gesundheitlichen Problemen, einer Belastung der Ökosysteme und Schäden an Eigentum und Infrastruktur.
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Klimawandel und Meer — 15.10.2015
- Durch den Klimawandel erwärmen sich die Ozeane, was zu einer Versauerung der marinen Umwelt und zu einer Veränderung der Niederschlagsmuster führt. Zudem verschärft diese Kombination von Faktoren häufig die Auswirkungen der von Menschenhand verursachten Meeresbelastungen und führt zum Verlust der marinen Artenvielfalt in den Ozeanen.
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Klimawandel und Landwirtschaft — 15.10.2015
- Die Landwirtschaft trägt einerseits zum Klimawandel bei und ist andererseits durch dessen Auswirkungen betroffen. Die EU muss ihre Treibhausgasemissionen aus der Landwirtschaft reduzieren und ihr System zur Lebensmittelerzeugung an den Klimawandel anpassen. Angesichts einer wachsenden globalen Nachfrage und eines verstärkten Wettbewerbs um Ressourcen sind Lebensmittelerzeugung und -verzehr in der EU in einem breiteren Kontext zu betrachten, d. h. Landwirtschaft, Energie und Lebensmittelsicherheit müssen vernetzt werden.
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Boden und Klimawandel — 15.10.2015
- Der Boden ist ein wichtiges und oft vernachlässigtes Element im Klimasystem. Er ist nach den Ozeanen der zweitgrößte Kohlenstoffspeicher oder die zweitgrößte „Senke“. Die Wiederherstellung von bedeutenden Ökosystemen auf dem Land und eine nachhaltige Flächennutzung in städtischen und ländlichen Gebieten können helfen, den Klimawandel abzuschwächen und uns an ihn anzupassen.
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Eindämmung des Klimawandels — 15.10.2015
- Die Anstrengungen der Europäischen Union zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen zeigen Wirkung. Es wird erwartet, dass die EU ihr einseitiges Reduktionsziel (im Vergleich mit 1990) von 20 % vor dem für 2020 vereinbarten Termin erfüllen wird. Zudem beabsichtigt die EU, die Emissionen in der EU bis 2030 um mindestens 40 % zu senken und die EU-Wirtschaft bis 2050 weiter zu dekarbonisieren. Die EU emittiert gegenwärtig etwa 10 % der globalen Treibhausgasemissionen.
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Kraftstofftypen und THG-Emissionen — 23.11.2016
- Der Transportbedarf ist eng mit der Wirtschaftstätigkeit verbunden: In Phasen des Wachstums steigt die Wirtschaftsleistung an, und es werden mehr Güter und Personen befördert. Die Auswirkungen des Transports auf die menschliche Gesundheit, die Umwelt und den Klimawandel sind eng mit der Auswahl des Kraftstoffs verbunden. Saubere alternative Kraftstoffe, darunter Elektrizität, sind bereits verfügbar und können sinnvolle Alternativen zu Benzin und Diesel darstellen. Die Länge der Fahrt spielt eine Rolle bei der Beurteilung der Eignung des Kraftstofftyps.
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Emissionen und Effizienz von Fahrzeugen — 23.11.2016
- Der durch fossile Brennstoffe angetriebene Straßentransport stellt die bedeutendste Ursache transportbedingter Luftverschmutzung dar. Fahrzeuge setzen Schadstoffe aus unterschiedlichsten Quellen frei.
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Exposition gegenüber Luftschadstoffen in Städten — 23.11.2016
- Zahlreiche Europäer sind immer noch schädlicher Luftverschmutzung ausgesetzt. Bis zu 30 % der in Städten lebenden Europäer sind Luftschadstoffen in Mengen ausgesetzt, die die Normen der EU für die Luftqualität überschreiten. Etwa 98 % der in Städten lebenden Europäer sind Mengen an Luftschadstoffen ausgesetzt, die gemäß den strengeren Leitlinien der Weltgesundheitsorganisation als gesundheitsschädlich angesehen werden.
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Lärmbelastung in Europa — 23.11.2016
- Lärmbelastung ist ein wachsendes Umweltproblem, für das es eine Reihe von Ursachen gibt. Die negativen Auswirkungen der Lärmbelastung betreffen das Wohlbefinden exponierter Bevölkerungsgruppen, die Gesundheit und die Verbreitung von Wildtieren sowie die Lernfähigkeit von Kindern in der Schule.
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EU-Ziele für die Reduktion der Treibhausgasemission — 23.11.2016
- Die EU hat verschiedene Ziele zur Reduktion der Umweltauswirkungen des Transports in Europa festgelegt, unter anderem für die Treibhausgasemission. Die Ziele im Transportsektor sind Bestandteil des Gesamtziels der EU, die Treibhausgasemission bis 2050 um 80-95 % zu senken.
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Temperaturinversion hält Luftschadstoffe in Bodennähe fest. — 23.11.2016
- Verschmutzungsereignisse finden mit größerer Wahrscheinlichkeit unter Inversionsbedingungen statt. Nach längeren Phasen mit hohem Luftdruck in den Wintermonaten erreicht die Sonnenstrahlung den Boden und erwärmt ihn. Da in der Nacht keine Wolken vorhanden sind, verliert der Boden schnell an Wärme, und die Luft, die mit dem Boden in Kontakt ist, wird kälter. Die wärmere Luft steigt hoch und wirkt wie ein Deckel, der die kältere Luft am Boden festhält. Luftschadstoffe, auch die durch den Straßenverkehr verursachten, werden ebenfalls festgehalten, so dass die Luft, die dem Boden am nächsten ist, immer stärker verschmutzt wird. Diese Situation hält an, bis sich die vorherrschenden meteorologischen Bedingungen ändern.
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