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Die Europäische Kommission veröffentlicht heute ihren ersten Bericht zum Null-Schadstoff-Überwachungs- und Prospektivrahmen, in dem Wege zu sauberer Luft sowie saubererem Wasser und Boden festgelegt werden. Aus dem Bericht der Kommission und dem Bewertungsbericht zur Überwachung der Europäischen Umweltagentur geht hervor, dass die EU-Politik zur Verringerung der Luftverschmutzung und der Verschmutzung durch Pestizide beigetragen hat. In anderen Bereichen wie Lärm- und Nährstoffbelastung oder dem Aufkommen von Siedlungsabfällen gibt es jedoch nach wie vor Probleme. Die Ergebnisse zeigen, dass insgesamt viel stärkere Maßnahmen erforderlich sind, wenn die EU die Null-Schadstoff-Ziele für 2030 erreichen will, d. h., es müssen neue Rechtsvorschriften zur Bekämpfung der Umweltverschmutzung verabschiedet und bestehende Rechtsvorschriften besser umgesetzt werden.

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