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Wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass Umweltrisiken für einen Großteil der Herz-Kreislauf-Erkrankungen , die in Europa die häufigste Todesursache bilden, verantwortlich sind. Eine heute veröffentlichte Studie der Europäischen Umweltagentur gibt einen Überblick über den Zusammenhang zwischen Umwelt und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die Studie hebt hervor, dass die Bekämpfung von Umweltverschmutzung, extremen Temperaturen und anderen Umweltrisiken kosteneffiziente Maßnahmen zur Verringerung der Belastung durch Krankheiten, einschließlich Herzinfarkten und Schlaganfällen, sind.
Die Luftverschmutzung in Europa liegt nach wie vor weit über den von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlenen Werten und stellt eine erhebliche Gefahr für unsere Gesundheit dar. Laut der neuen, heute von der Europäischen Umweltagentur (EUA) veröffentlichten Bewertung der Luftqualität hätten 253,000 Todesfälle in der EU vermieden werden können, wenn die WHO-Richtwerte für Feinstaubkonzentrationen eingehalten worden wären. Neuen Schätzungen zufolge verursacht oder verschlimmert die Belastung durch Luftverschmutzung bestimmte Krankheiten wie Lungenkrebs, Herzerkrankungen, Asthma und Diabetes.
Es muss mehr getan werden, um die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen vor den negativen Auswirkungen der Luftverschmutzung zu schützen, so die heute veröffentlichten Briefings der Europäischen Umweltagentur (EUA) zur Luftqualität. Luftverschmutzung verursacht in Europa jährlich mehr als 1 200 vorzeitige Todesfälle bei Menschen unter 18 Jahren und erhöht das Erkrankungsrisiko im späteren Leben erheblich. Trotz Verbesserungen in den vergangenen Jahren liegen die Werte der wichtigsten Luftschadstoffe in vielen europäischen Ländern hartnäckig über den gesundheitsbezogenen Richtwerten der Weltgesundheitsorganisation (WHO), insbesondere in Mittelosteuropa und Italien.
Wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass Umweltrisiken für einen Großteil der Herz-Kreislauf-Erkrankungen , die in Europa die häufigste Todesursache bilden, verantwortlich sind. Eine heute veröffentlichte Studie der Europäischen Umweltagentur gibt einen Überblick über den Zusammenhang zwischen Umwelt und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die Studie hebt hervor, dass die Bekämpfung von Umweltverschmutzung, extremen Temperaturen und anderen Umweltrisiken kosteneffiziente Maßnahmen zur Verringerung der Belastung durch Krankheiten, einschließlich Herzinfarkten und Schlaganfällen, sind.
Die Luftverschmutzung in Europa liegt nach wie vor weit über den von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlenen Werten und stellt eine erhebliche Gefahr für unsere Gesundheit dar. Laut der neuen, heute von der Europäischen Umweltagentur (EUA) veröffentlichten Bewertung der Luftqualität hätten 253,000 Todesfälle in der EU vermieden werden können, wenn die WHO-Richtwerte für Feinstaubkonzentrationen eingehalten worden wären. Neuen Schätzungen zufolge verursacht oder verschlimmert die Belastung durch Luftverschmutzung bestimmte Krankheiten wie Lungenkrebs, Herzerkrankungen, Asthma und Diabetes.
Die Luftqualität in Europa wird besser. Dennoch beeinträchtigt die Luftverschmutzung nach wie vor die Gesundheit und führt vor allem in Städten zu vermeidbaren Todesfällen. Die gute Nachricht ist, dass saubere Lösungen für Verkehr, Heizung, Industrie und Landwirtschaft helfen können.
Umweltverschmutzung wirkt sich auf unsere Gesundheit und Lebensqualität aus. Die Bewertungen der Europäischen Umweltagentur haben gezeigt, wie Umweltverschmutzung sich auswirkt und welchen potenziellen Nutzen eine sauberere Umwelt hat. Wir können einige Krebserkrankungen verhindern und unsere Lebensqualität mit jeder Maßnahme verbessern, die wir in Richtung Schadstofffreiheit in Europa ergreifen.
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