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Die Luftverschmutzung in Europa liegt nach wie vor weit über den von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlenen Werten und stellt eine erhebliche Gefahr für unsere Gesundheit dar. Laut der neuen, heute von der Europäischen Umweltagentur (EUA) veröffentlichten Bewertung der Luftqualität hätten 253,000 Todesfälle in der EU vermieden werden können, wenn die WHO-Richtwerte für Feinstaubkonzentrationen eingehalten worden wären. Neuen Schätzungen zufolge verursacht oder verschlimmert die Belastung durch Luftverschmutzung bestimmte Krankheiten wie Lungenkrebs, Herzerkrankungen, Asthma und Diabetes.
Es muss mehr getan werden, um die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen vor den negativen Auswirkungen der Luftverschmutzung zu schützen, so die heute veröffentlichten Briefings der Europäischen Umweltagentur (EUA) zur Luftqualität. Luftverschmutzung verursacht in Europa jährlich mehr als 1 200 vorzeitige Todesfälle bei Menschen unter 18 Jahren und erhöht das Erkrankungsrisiko im späteren Leben erheblich. Trotz Verbesserungen in den vergangenen Jahren liegen die Werte der wichtigsten Luftschadstoffe in vielen europäischen Ländern hartnäckig über den gesundheitsbezogenen Richtwerten der Weltgesundheitsorganisation (WHO), insbesondere in Mittelosteuropa und Italien.
Die Europäische Kommission veröffentlicht heute ihren ersten Bericht zum Null-Schadstoff-Überwachungs- und Prospektivrahmen, in dem Wege zu sauberer Luft sowie saubererem Wasser und Boden festgelegt werden. Aus dem Bericht der Kommission und dem Bewertungsbericht zur Überwachung der Europäischen Umweltagentur geht hervor, dass die EU-Politik zur Verringerung der Luftverschmutzung und der Verschmutzung durch Pestizide beigetragen hat. In anderen Bereichen wie Lärm- und Nährstoffbelastung oder dem Aufkommen von Siedlungsabfällen gibt es jedoch nach wie vor Probleme. Die Ergebnisse zeigen, dass insgesamt viel stärkere Maßnahmen erforderlich sind, wenn die EU die Null-Schadstoff-Ziele für 2030 erreichen will, d. h., es müssen neue Rechtsvorschriften zur Bekämpfung der Umweltverschmutzung verabschiedet und bestehende Rechtsvorschriften besser umgesetzt werden.
Die Luftverschmutzung in Europa liegt nach wie vor weit über den von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlenen Werten und stellt eine erhebliche Gefahr für unsere Gesundheit dar. Laut der neuen, heute von der Europäischen Umweltagentur (EUA) veröffentlichten Bewertung der Luftqualität hätten 253,000 Todesfälle in der EU vermieden werden können, wenn die WHO-Richtwerte für Feinstaubkonzentrationen eingehalten worden wären. Neuen Schätzungen zufolge verursacht oder verschlimmert die Belastung durch Luftverschmutzung bestimmte Krankheiten wie Lungenkrebs, Herzerkrankungen, Asthma und Diabetes.
Die Luftqualität in Europa wird besser. Dennoch beeinträchtigt die Luftverschmutzung nach wie vor die Gesundheit und führt vor allem in Städten zu vermeidbaren Todesfällen. Die gute Nachricht ist, dass saubere Lösungen für Verkehr, Heizung, Industrie und Landwirtschaft helfen können.
Es muss mehr getan werden, um die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen vor den negativen Auswirkungen der Luftverschmutzung zu schützen, so die heute veröffentlichten Briefings der Europäischen Umweltagentur (EUA) zur Luftqualität. Luftverschmutzung verursacht in Europa jährlich mehr als 1 200 vorzeitige Todesfälle bei Menschen unter 18 Jahren und erhöht das Erkrankungsrisiko im späteren Leben erheblich. Trotz Verbesserungen in den vergangenen Jahren liegen die Werte der wichtigsten Luftschadstoffe in vielen europäischen Ländern hartnäckig über den gesundheitsbezogenen Richtwerten der Weltgesundheitsorganisation (WHO), insbesondere in Mittelosteuropa und Italien.
Umweltverschmutzung wirkt sich auf unsere Gesundheit und Lebensqualität aus. Die Bewertungen der Europäischen Umweltagentur haben gezeigt, wie Umweltverschmutzung sich auswirkt und welchen potenziellen Nutzen eine sauberere Umwelt hat. Wir können einige Krebserkrankungen verhindern und unsere Lebensqualität mit jeder Maßnahme verbessern, die wir in Richtung Schadstofffreiheit in Europa ergreifen.
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