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Es besteht eine kritische Überkapazität in der europäischen Fischereiflotte. Überfischung kann schwerwiegende Folgen für die gesamte Meeresumwelt haben. Bestimmte Techniken des Schleppnetzfangs schädigen beispielsweise den äußerst wichtigen Lebensraum am Meeresboden. Am anderen Ende der Nahrungskette ist für Seevögel, Robben, Wale und andere Meeressäugetiere nicht ausreichend Nahrung vorhanden.
Die entscheidende Frage ist, ob Europa es vermeiden kann, seine verbleibenden Bestände abzufischen, und stattdessen in der Lage ist, eine Industrie zu entwickeln, deren Nachhaltigkeit sowohl für die Umwelt als auch für die Menschen, die von dieser Industrie leben, gesichert werden kann. Dieser Abschnitt behandelt die Reform der Gemeinsamen Fischereipolitik der EU, die darauf ausgerichtet ist, dies zu ermöglichen, und enthält Studien über Fischbestände, die Aktivität der Fischereiflotte und potenzielle Alternativen, wie z. B. Fischzucht.
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