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Die EUA stellt die erste digitale Landkarte des Landschaftswandels in Europa vor

Heute wurde die erste digitale Karte der Landnutzungsänderungen für weite Teile Europas vorgestellt. Die Karte wurde im Rahmen des Projektes Corine Land Cover (CLC) 2000 erarbeitet und zeigt die zahlreichen seit den Anfängen der 90er Jahre in den europäischen Landschaftsräumen aufgetretenen Veränderungen. Hierdurch bietet sich politischen Entscheidungsträgern die Möglichkeit, die Auswirkungen ihrer Maßnahmen - z.B. auf dem Landwirtschafts- oder Verkehrssektor - im Hinblick auf die begrenzten Bodenressourcen und die stoffliche Belastung der Umwelt zu beobachten und daraus die entsprechenden Schlussfolgerungen für künftige Entscheidungen zu ziehen.

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Mangelhafte europäische Prüfstandards weisen Luftverschmutzung durch Kraftfahrzeuge als zu niedrig aus

Unzureichende Prüfstandards führen zu einer Unterschätzung gefährlicher Schadstoffemissionen von Neufahrzeugen in die Luft und es gibt Anzeichen dafür, dass viele Halter von Dieselfahrzeugen durch Maßnahmen zur Leistungssteigerung an den Motoren zur Verschlimmerung dieser Situation beitragen, warnte die Europäische Umweltagentur heute.

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Europa braucht Anpassungsstrategien, um Auswirkungen der Klimaänderung zu begrenzen

Häufigere und in ihren wirtschaftlichen Auswirkungen folgenschwerere Stürme, Hochwasser, Dürren und andere extreme Wettererscheinungen. Feuchteres Wetter in Nordeuropa, dafür trockeneres im Süden, was für die Landwirtschaft in einigen Gebieten eine Gefahr darstellen kann. Häufigere und stärkere Hitzewellen, eine tödliche Bedrohung für ältere und gebrechliche Menschen. Abschmelzende Gletscher, in den Schweizer Alpen werden bis 2050 vermutlich drei Viertel verschwunden sein. Ansteigende Meeresspiegel in den nächsten Jahrhunderten.

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Treibhausgasemissionen der EU15 sinken nach zweijährigem Anstieg

Die Emissionen der Klima verändernden Treibhausgase in der Europäischen Union sind nach zweijährigem Anstieg leicht gesunken, wodurch die EU ihrem Ziel einer Reduzierung um 8 % innerhalb der nächsten acht Jahre einen kleinen Schritt näher kommt.

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Bessere Informationen sind notwendig, um das "Großexperiment mit der Gesundheit unserer Kinder" zu beenden, lautet die Botschaft der Exekutivdirektorin der EUA

Mehr und bessere Informationen über die Auswirkungen der Umweltschadstoffe auf Kinder seien notwendig, wenn die Gesellschaft ihr "Großexperiment mit der Gesundheit unserer Kinder" beenden möchte. Dies verkündete heute die Exekutivdirektorin der Europäischen Umweltagentur (EUA), Prof. Jacqueline McGlade.

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Die EU muss Ziele für erneuerbare Energieträger für 2020 festlegen, betont die Exekutivdirektorin der EUA

Die Europäische Union müsse bis 2020 zu erreichende Ziele für erneuerbare Energieträger festlegen, um einen Beitrag zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen zu leisten und auf den Energiemärkten langfristig Investitionssicherheit herzustellen. Dies erklärte heute Prof. Jacqueline McGlade, Exekutivdirektorin der EUA.

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Mehr Unterstützung erforderlich für landwirtschaftliche Gebiete mit hohem Naturschutzwert um Artenverlust zu verhindern

Die Europäische Union wird ihr Ziel, den Artenverlust bis zum Jahr 2010 zu stoppen, nicht ereichen, wenn sie nicht mehr gegen den Rückgang von landwirtschaftlichen Gebieten mit hohem Naturschutzwert unternimmt, warnten heute die Europäische Umweltagentur (EUA) und das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP).

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Kommission und EUA veröffentlichen umfassende Informationen über die industrielle Schadstoffbelastung Ihrer Umwelt

Die Europäische Kommission und die Europäische Umweltagentur (EUA) haben heute den Startschuss für das Europäische Schadstoffemissionsregister (EPER) gegeben, das erstmals europaweit erfasst, wie groß die Belastung von Luft und Wasser durch die Industrie ist.

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Die meisten Länder Mittel- und Osteuropas sind bei der Erreichung der Kyoto-Ziele auf dem richtigen Weg

Die neuesten Prognosen von sieben der mittel- und osteuropäischen Länder, die planen, der Europäischen Union beizutreten, zeigen dass sie bei der Erreichung ihrer Ziele zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen nach dem Kyoto-Protokoll über die Klimaveränderung auf dem richtigen Weg sind und dabei sogar meist weit besser abschneiden.

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Allgemein bessere Wasserqualität in Europa – Landwirtschaft nach wie vor das Hauptproblem

Der Gewässerschutz und die Wasserqualität in Europa werden im Allgemeinen zunehmend besser. Dagegen wurden bei der Bekämpfung einiger Formen der Wasserverschmutzung bzw. bei der Reduzierung des übermäßigen Wasserverbrauchs in bestimmten Regionen wenig oder keine Fortschritte erzielt. Diese beiden Probleme treten vorwiegend in Zusammenhang mit der Landwirtschaft auf.

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Europas Fortschritt auf dem Gebiet des Umweltschutzes durch nicht nachhaltige Wirtschaftstätigkeiten gefährdet

Im Laufe des letzten Jahrzehnts hat sich die Umweltsituation in Europa in verschiedener Hinsicht verbessert, aber viele der Fortschritte dürften durch das Wirtschaftswachstum wieder zunichte gemacht werden, wenn die Regierungen jetzt nicht bedeutende Schritte zur Entkopplung der Umweltbelastungen von der Wirtschaftstätigkeit unternehmen.

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Treibhausgasemissionen in der EU das zweite Jahr in Folge angestiegen

Die Treibhausgasemissionen in der Europäischen Union sind das zweite Jahr in Folge angestiegen; damit ist die EU im Hinblick auf ihre Verpflichtung, bis zum Zeitraum 2008-2012 eine erhebliche Reduzierung der Emissionen zu erzielen, weiter in Rückstand geraten.

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Umweltwissenschaftlerin zur Leiterin der Europäischen Umweltagentur ernannt

Prof. Jacqueline McGlade, Umweltwissenschaftlerin und in vielen Bereichen der Biowissenschaften tätig, wird die neue Exekutivdirektorin der Europäischen Umweltagentur (EUA), dem wichtigsten Informationsanbieter von Umweltdaten für Politik und Öffentlichkeit auf europäischer Ebene.

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Die EUA warnt: Beitrittsländer übernehmen im Verkehrsbereich die in der EU vorhandenen nicht nachhaltigen Tendenzen

Die 13 Beitrittsländer der Europäischen Union übernehmen in rasantem Tempo die in der EU vorhandenen nicht nachhaltigen Tendenzen im Verkehrsbereich. Die Bedeutung des Straßenverkehrs nimmt auf Kosten des Schienenverkehrs zu und der ökonomische Aufschwung bedingt wachsendes Verkehrsaufkommen.

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EUA zieht wichtige Lehren aus der Geschichte im Hinblick auf die Anwendbarkeit des Vorsorgeprinzips in der Politikgestaltung

Aus einer bahnbrechenden Untersuchung der Europäischen Umweltagentur (EUA) sind zwölf wichtige Lehren für Beschlussfassungen gezogen worden. Die Untersuchung befasst sich mit Fällen, die von der Zerstörung der Ozonschicht durch FCKW-Chemikalien bis zur "Rinderwahnsinn"-Epidemie reichen, in denen politische Entscheidungen vor dem Hintergrund wissenschaftlicher Unsicherheit oder überraschender Entwicklungen getroffen oder in denen klare Beweise für die Gefährdung der Bevölkerung und der Umwelt ignoriert worden waren.

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EUA unterstreicht Erfolge bei der stärkeren Nutzung erneuerbarer Energiequellen

Warum hat sich die Windenergie in Deutschland rascher durchgesetzt als in Großbritannien und die Energiegewinnung mit Sonnenkollektoren in Spanien schneller verbreitet als in Griechenland?

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