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Europäische Badegewässer weiterhin von hoher Qualität

95 % der überwachten Badegewässer in der Europäischen Union haben 2014 die Mindestanforderungen an die Wasserqualität erfüllt. An 83 % der Standorte (nahezu 1 % mehr als im Jahr 2013) war die Wasserqualität ausgezeichnet.

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Die Umwelt in Europa 2015: Künftiger Wohlstand benötigt mutigere Maßnahmen für Politik, Wissen, Investitionen und Innovationen

Dank der im Rahmen der europäischen Umwelt- und Klimapolitik ergriffenen Maßnahmen konnten bereits erhebliche Fortschritte erzielt werden: der Zustand der Umwelt und die Lebensqualität wurden verbessert und gleichzeitig wurden Innovationen, die Schaffung von Arbeitsplätzen und das Wachstum gefördert. Doch Europa muss sich weiterhin einer Reihe andauernder und zunehmender ökologischer Herausforderungen stellen. Um diese Herausforderungen zu bewältigen, werden grundlegende Veränderungen in den Produktions- und Konsumsystemen erforderlich sein, die die Hauptursache der ökologischen Probleme darstellen.

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Industrielle Luftverschmutzung hat hohe wirtschaftliche Kosten

Die Luftverschmutzung durch Europas größte Industrieanlagen kosten die Gesellschaft mindestens 59 Milliarden Euro, für das Jahr 2012 beliefen sich die Kosten womöglich auf bis zu 189 Milliarden Euro. Dies zeigt ein Bericht der Europäischen Umweltagentur (EUA), der heute veröffentlicht wurde. Die Hälfte dieser Schadenskosten wurde von nur 1% der Industrieanlagen verursacht.

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Die Weichen in der EU Politik sind  gestellt, um die Klima- und Energieziele für 2020 zu erreichen; für 2030 sind jedoch größere Anstrengungen erforderlich

Jüngsten Untersuchungen der Europäischen Umweltagentur (EUA) zufolge sind die Treibhausgasemissionen in der Europäischen Union (EU) zwischen 2012 und 2013 um nahezu 2 % zurückgegangen, so dass sich die EU ihren Emissionszielen für 2020 deutlich angenähert hat. Auch in Bezug auf zwei weitere Aspekte, die Förderung erneuerbarer Energien und die Optimierung der Energieeffizienz bis 2020, befindet sich die EU auf einem guten Weg.

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Beste Wasserqualität bei nahezu allen europäischen Badegewässern

Die Badegewässerqualität europäischer Strände, Flüsse und Seen war 2013 generell sehr gut; bei über 94 % dieser Gewässer waren die Mindestanforderungen erfüllt. Die Daten zeigen, dass dabei Küstengewässer gegenüber Binnengewässern einen leichten Vorsprung haben.

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Vorausschauende Städte verändern das Verkehrswesen und verbessern die Lebensqualität

Viele europäische Städte verändern sich. Dies verdeutlicht ein neuer Bericht, der die schnellen Veränderungen im Stadtverkehr in einigen Gebieten herausstellt. Obwohl Radfahren und die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel in einigen städtischen Gebieten die Norm werden, zeigt der Bericht, dass der europäische Verkehrssektor immer noch ein wesentlicher Faktor für hohe Konzentrationen von Treibhausgasen, Luftverschmutzung und Lärm ist.

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Luftverschmutzung verursacht nach wie vor Gesundheitsschäden in Europa

Rund 90 % der Stadtbewohner in der Europäischen Union (EU) sind einem schädlichen Luftschadstoffe in Konzentrationen ausgesetzt, die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als gesundheitsschädlich eingestuft werden. Dies ist das Ergebnis der aktuellen Bewertung der Luftqualität in Europa, die von der Europäischen Umweltagentur (EUA) veröffentlicht wurde.

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Europäische Badegewässer werden immer besser

94 % aller Badegewässer in der EU erfüllen die Mindeststandards für die Wasserqualität, wie aus dem Jahresbericht der Europäischen Umweltagentur zur Qualität der europäischen Badegewässer hervorgeht. An 78 % der Standorte ist die Wasserqualität hervorragend; die Anzahl der Badeorte, die den Mindestanforderungen entsprechen, ist gegenüber dem Bericht des Vorjahres um beinahe 2 % gestiegen.

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Europa muss sich anpassen, um dem Klimawandel einen Schritt voraus zu sein

Mit der zunehmenden Klimaerwärmung in Europa könnten sich die Weinbauern in Europa gezwungen sehen, die angebauten Rebsorten oder den Standort ihrer Weinbaugebiete zu ändern oder ihre Produktion in einigen Fällen sogar in andere Gebiete zu verlegen. Dies ist laut einem neuen Bericht der Europäischen Umweltagentur (EUA) nur ein Beispiel, wie sich die europäische Wirtschaft und Gesellschaft auf den Klimawandel einstellen muss.

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Höchste Recyclingraten in Österreich und Deutschland – das Vereinigte Königreich und Irland holen jedoch am schnellsten auf

Österreich, Deutschland und Belgien haben im Jahr 2010 in Europa am meisten Siedlungsabfall recycelt. Wenngleich einige Länder schnell ansteigende Recyclingraten verzeichnen, verschwendet Europa durch die Entsorgung über Abfalldeponien noch immer enorme Mengen wertvoller Ressourcen. Außerdem laufen viele Länder Gefahr, die gesetzlich festgelegten Recyclingziele nicht zu erreichen.

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Invasive Arten - wachsendes Problem für Gesundheit und Ökosysteme

Invasive gebietsfremde Arten (Invasive Alien Species) sind ein größeres Risiko als bisher angenommen und können weitreichende negative Auswirkungen auf die biologische Vielfalt, Ökosystemleistungen und auf die menschliche Gesundheit haben. Das zeigt ein neuer Bericht der Europäischen Umweltagentur (EEA), an dem auch Umweltbundesamt-Experten mitgearbeitet haben.

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Wege zur Senkung der 45 Milliarden EUR Gesundheitskosten infolge von Luftverschmutzung durch Lastwagen

Straßenbenutzungsgebühren für Lastkraftwagen (Lkw oder Lastwagen) sollen die vielfältigen Auswirkungen der Verschmutzung durch den Verkehr in den verschiedenen europäischen Ländern widerspiegeln. Laut einer Analyse der Europäischen Umweltagentur (EUA) müssten dazu die Gebühren in einigen Ländern weitaus höher sein als in anderen.

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Die Kosten ignorierter Warnsignale - EEA veröffentlicht "Späte Lehren aus frühen Warnungen, Band II"

Neue Technologien haben mitunter sehr schädliche Auswirkungen, in vielen Fällen aber werden frühe Warnzeichen unterdrückt oder ignoriert. Der zweite Band von "Späte Lehren aus frühen Warnungen" untersucht spezielle Fälle, bei denen Warnsignale unbeachtet geblieben sind, die in einigen Fällen zu Tod, Krankheit und Umweltzerstörung geführt haben.

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Weiterhin Gesundheitsschäden durch verkehrsbedingte Umweltverschmutzung in vielen Teilen Europas

Der Verkehr in Europa ist für schädliche Luftschadstoffpegel und ein Viertel der Treibhausgasemissionen der EU verantwortlich. Dem letzten Bericht der Europäischen Umweltagentur (EUA) zufolge können viele der dadurch verursachten Umweltprobleme angegangen werden, indem die Anstrengungen zur Erreichung neuer EU-Ziele verstärkt werden.

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Klimawandel in Europa ist offensichtlich und bestätigt dringende Notwendigkeit zur Anpassung

Der Klimawandel betrifft alle Regionen in Europa und hat umfangreiche Auswirkungen auf die Gesellschaft und die Umwelt. Für die Zukunft werden weitere Auswirkungen erwartet, die gemäß der jüngsten Bewertung, die heute von der Europäischen Umweltagentur veröffentlicht wurde, potenziell Schäden in beträchtlicher Höhe verursachen.

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EU-Treibhausgase im Jahr 2011: mehr Länder sind auf dem Weg, die Kyoto-Ziele zu erfüllen: Rückgang der Emissionen um 2,5 %

Die Treibhausgasemissionen in der Europäischen Union (EU) gingen zwischen dem Jahr 2010 und dem Jahr 2011 um durchschnittlich 2,5 % zurück, obwohl die Emissionen in mehreren Ländern anstiegen. Fast alle europäischen Länder sind auf dem Weg, ihre Verpflichtungen im Rahmen des Kyoto-Protokolls zu erfüllen. Dies geht aus zwei Berichten hervor, die heute von der Europäischen Umweltagentur (EUA) veröffentlicht wurden.

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Viele Europäer sind weiterhin Luftschadstoffen ausgesetzt

Nahezu ein Drittel aller europäischen Großstädter sind übermäßigen Konzentrationen von Feinstaub (PM) ausgesetzt. Feinstaub zählt zu den Schadstoffen, die für die menschliche Gesundheit am gefährlichsten sind, da er in empfindliche Teile der Atemwege eindringt. Der EU ist es in den letzten Jahrzehnten zwar gelungen, versauernd wirkende Luftschadstoffe zu verringern; doch gibt es, wie ein von der Europäischen Umweltagentur (EUA) heute veröffentlichter Bericht zeigt, in vielen Teilen Europas weiterhin Probleme aufgrund der Konzentrationen von PM und bodennahem Ozon im Freien.

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Fang das Unsichtbare ein - EUA Fotostory Wettbewerb

Die Luft, die wir atmen ist vielleicht nicht das einfachste Fotomotiv, aber ein geruchloses, farbloses Gas bildlich darzustellen ist genau die Herausforderung von ImaginAir. ImaginAir ist der neue Wettbewerb der Europäischen Umweltagentur (EUA), bei dem die Teilnehmer aufgefordert werden, eine Geschichte über die Luft in Europa in drei Bildern zu erzählen.

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Treibhausgas-Emissionen in der EU im Jahr 2011 um 2,5 % gesunken

Nach neuen Schätzungen der Europäischen Umweltagentur (EUA) sanken die Treibhausgas-Emissionen in der Europäischen Union (EU) um 2,5 %, trotz höherem Kohleverbrauch und einem wachsenden Bruttoinlandsprodukt (BIP).

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Wie gut könnte Ihre Stadt Klimafolgen meistern?

Der Klimawandel wird sich auf die europäischen Städte unterschiedlich auswirken. Um einen Gesamteindruck über die Herausforderungen für die europäischen Städte bei der Anpaasung an den Klimawandel zu geben, hat die Europäische Umweltagentur (EUA) eine Reihe von detaillierten interaktiven Karten veröffentlicht. Mit diesen können Sie Daten von mehr als 500 Städten in ganz Europa erkunden.

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