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Die Luftverschmutzung durch Europas größte Industrieanlagen kosten die Gesellschaft mindestens 59 Milliarden Euro, für das Jahr 2012 beliefen sich die Kosten womöglich auf bis zu 189 Milliarden Euro. Dies zeigt ein Bericht der Europäischen Umweltagentur (EUA), der heute veröffentlicht wurde. Die Hälfte dieser Schadenskosten wurde von nur 1% der Industrieanlagen verursacht.
Jüngsten Untersuchungen der Europäischen Umweltagentur (EUA) zufolge sind die Treibhausgasemissionen in der Europäischen Union (EU) zwischen 2012 und 2013 um nahezu 2 % zurückgegangen, so dass sich die EU ihren Emissionszielen für 2020 deutlich angenähert hat. Auch in Bezug auf zwei weitere Aspekte, die Förderung erneuerbarer Energien und die Optimierung der Energieeffizienz bis 2020, befindet sich die EU auf einem guten Weg.
Die Badegewässerqualität europäischer Strände, Flüsse und Seen war 2013 generell sehr gut; bei über 94 % dieser Gewässer waren die Mindestanforderungen erfüllt. Die Daten zeigen, dass dabei Küstengewässer gegenüber Binnengewässern einen leichten Vorsprung haben.
Viele europäische Städte verändern sich. Dies verdeutlicht ein neuer Bericht, der die schnellen Veränderungen im Stadtverkehr in einigen Gebieten herausstellt. Obwohl Radfahren und die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel in einigen städtischen Gebieten die Norm werden, zeigt der Bericht, dass der europäische Verkehrssektor immer noch ein wesentlicher Faktor für hohe Konzentrationen von Treibhausgasen, Luftverschmutzung und Lärm ist.
Rund 90 % der Stadtbewohner in der Europäischen Union (EU) sind einem schädlichen Luftschadstoffe in Konzentrationen ausgesetzt, die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als gesundheitsschädlich eingestuft werden. Dies ist das Ergebnis der aktuellen Bewertung der Luftqualität in Europa, die von der Europäischen Umweltagentur (EUA) veröffentlicht wurde.
94 % aller Badegewässer in der EU erfüllen die Mindeststandards für die Wasserqualität, wie aus dem Jahresbericht der Europäischen Umweltagentur zur Qualität der europäischen Badegewässer hervorgeht. An 78 % der Standorte ist die Wasserqualität hervorragend; die Anzahl der Badeorte, die den Mindestanforderungen entsprechen, ist gegenüber dem Bericht des Vorjahres um beinahe 2 % gestiegen.
Mit der zunehmenden Klimaerwärmung in Europa könnten sich die Weinbauern in Europa gezwungen sehen, die angebauten Rebsorten oder den Standort ihrer Weinbaugebiete zu ändern oder ihre Produktion in einigen Fällen sogar in andere Gebiete zu verlegen. Dies ist laut einem neuen Bericht der Europäischen Umweltagentur (EUA) nur ein Beispiel, wie sich die europäische Wirtschaft und Gesellschaft auf den Klimawandel einstellen muss.
Österreich, Deutschland und Belgien haben im Jahr 2010 in Europa am meisten Siedlungsabfall recycelt. Wenngleich einige Länder schnell ansteigende Recyclingraten verzeichnen, verschwendet Europa durch die Entsorgung über Abfalldeponien noch immer enorme Mengen wertvoller Ressourcen. Außerdem laufen viele Länder Gefahr, die gesetzlich festgelegten Recyclingziele nicht zu erreichen.
Invasive gebietsfremde Arten (Invasive Alien Species) sind ein größeres Risiko als bisher angenommen und können weitreichende negative Auswirkungen auf die biologische Vielfalt, Ökosystemleistungen und auf die menschliche Gesundheit haben. Das zeigt ein neuer Bericht der Europäischen Umweltagentur (EEA), an dem auch Umweltbundesamt-Experten mitgearbeitet haben.
Straßenbenutzungsgebühren für Lastkraftwagen (Lkw oder Lastwagen) sollen die vielfältigen Auswirkungen der Verschmutzung durch den Verkehr in den verschiedenen europäischen Ländern widerspiegeln. Laut einer Analyse der Europäischen Umweltagentur (EUA) müssten dazu die Gebühren in einigen Ländern weitaus höher sein als in anderen.
Neue Technologien haben mitunter sehr schädliche Auswirkungen, in vielen Fällen aber werden frühe Warnzeichen unterdrückt oder ignoriert. Der zweite Band von "Späte Lehren aus frühen Warnungen" untersucht spezielle Fälle, bei denen Warnsignale unbeachtet geblieben sind, die in einigen Fällen zu Tod, Krankheit und Umweltzerstörung geführt haben.
Der Verkehr in Europa ist für schädliche Luftschadstoffpegel und ein Viertel der Treibhausgasemissionen der EU verantwortlich. Dem letzten Bericht der Europäischen Umweltagentur (EUA) zufolge können viele der dadurch verursachten Umweltprobleme angegangen werden, indem die Anstrengungen zur Erreichung neuer EU-Ziele verstärkt werden.
Der Klimawandel betrifft alle Regionen in Europa und hat umfangreiche Auswirkungen auf die Gesellschaft und die Umwelt. Für die Zukunft werden weitere Auswirkungen erwartet, die gemäß der jüngsten Bewertung, die heute von der Europäischen Umweltagentur veröffentlicht wurde, potenziell Schäden in beträchtlicher Höhe verursachen.
Die Treibhausgasemissionen in der Europäischen Union (EU) gingen zwischen dem Jahr 2010 und dem Jahr 2011 um durchschnittlich 2,5 % zurück, obwohl die Emissionen in mehreren Ländern anstiegen. Fast alle europäischen Länder sind auf dem Weg, ihre Verpflichtungen im Rahmen des Kyoto-Protokolls zu erfüllen. Dies geht aus zwei Berichten hervor, die heute von der Europäischen Umweltagentur (EUA) veröffentlicht wurden.
Nahezu ein Drittel aller europäischen Großstädter sind übermäßigen Konzentrationen von Feinstaub (PM) ausgesetzt. Feinstaub zählt zu den Schadstoffen, die für die menschliche Gesundheit am gefährlichsten sind, da er in empfindliche Teile der Atemwege eindringt. Der EU ist es in den letzten Jahrzehnten zwar gelungen, versauernd wirkende Luftschadstoffe zu verringern; doch gibt es, wie ein von der Europäischen Umweltagentur (EUA) heute veröffentlichter Bericht zeigt, in vielen Teilen Europas weiterhin Probleme aufgrund der Konzentrationen von PM und bodennahem Ozon im Freien.
Die Luft, die wir atmen ist vielleicht nicht das einfachste Fotomotiv, aber ein geruchloses, farbloses Gas bildlich darzustellen ist genau die Herausforderung von ImaginAir. ImaginAir ist der neue Wettbewerb der Europäischen Umweltagentur (EUA), bei dem die Teilnehmer aufgefordert werden, eine Geschichte über die Luft in Europa in drei Bildern zu erzählen.
Nach neuen Schätzungen der Europäischen Umweltagentur (EUA) sanken die Treibhausgas-Emissionen in der Europäischen Union (EU) um 2,5 %, trotz höherem Kohleverbrauch und einem wachsenden Bruttoinlandsprodukt (BIP).
Der Klimawandel wird sich auf die europäischen Städte unterschiedlich auswirken. Um einen Gesamteindruck über die Herausforderungen für die europäischen Städte bei der Anpaasung an den Klimawandel zu geben, hat die Europäische Umweltagentur (EUA) eine Reihe von detaillierten interaktiven Karten veröffentlicht. Mit diesen können Sie Daten von mehr als 500 Städten in ganz Europa erkunden.
Flusseinzugsgebiete, Seen, Auen und Moore überschreiten oft politische und administrative Grenzen. Daraus entstehen Herausforderungen für die Bewirtschaftung der europäischen Wasserressourcen. In einem Bericht der Europäischen Umweltagentur (EUA) wird daher eine bessere Integration von koordinierter Raumplanung und Wasserwirtschaft empfohlen.
Hohe Temperaturen im Sommer kombiniert mit Luftverschmutzung können die Bildung bodennahen Ozons verursachen, das schwerwiegende Auswirkungen auf die Gesundheit hat, besonders für ältere Menschen und Kinder oder Menschen mit Asthma und anderen Atembeschwerden. Die Europäische Umweltagentur (EUA) hat nützliche Informationen zusammengestellt, wie Sie Ihre Gesundheit in diesem Sommer vor der Schädigung durch bodennahes Ozon schützen können.
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